Aktuelle Nachrichten und Presseinformationen

Förderprogramm »Rebuilding Ukraine – resilient and sustainable«: Stiftungsprojekte starten

Presseinformation 28.02.2024

Die Fraunhofer-Zukunftsstiftung unterstützt die Ukraine beim Wiederaufbau ihres Landes durch Forschungskooperationen. Sie fördert vier Projekte, in denen Forschungsteams zusammen mit Unternehmen und Organisationen aus Deutschland und der Ukraine zerstörte Gebiete wieder bewohnbar machen wollen. Der Schwerpunkt der Aktivitäten liegt zunächst in der Beseitigung von Altmunition und Minen sowie der Sicherung von Wasserwegen.

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Gastwissenschaftler aus Kiew und Fraunhofer-Team forschen zum Rückbau zerstörter nuklearer Infrastruktur

Presseinformation 30.03.2023

© Fraunhofer IWS
Seit Anfang 2023 forscht der ukrainische Robotik-Spezialist Oleksandr Proskurin am Fraunhofer IWS in Dresden.

Die Fraunhofer-Zukunftsstiftung fördert den wissenschaftlichen Austausch zwischen deutschen und ukrainischen Forschenden, um Kriegsschäden zu beseitigen und den Wiederaufbau mit klima- und umweltfreundlichen Technologien vorzubereiten. Dafür unterstützt sie Forschungsaufenthalte ukrainischer Expertinnen und Experten an Fraunhofer-Instituten in Deutschland, indem sie deren Forschungstätigkeit für bis zu sechs Monate vollständig finanziert. Im Rahmen dieser Förderung startet Oleksandr Proskurin als erster Gastwissenschaftler am Fraunhofer IWS in Dresden.

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Crowdfunding-Wettbewerb 2022 »ScienceForGood« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung startet

Presseinformation 06.10.2022

© gettyImages

Beim Crowdfunding-Wettbewerb 2022 »ScienceForGood« der Fraunhofer-Zukunftsstiftung heißt es »Auf die Plätze, Forschung, los!«. Sechs Forschungsteams treten mit ihren Herzensprojekten gemeinsam an. Vom 06.10.2022 bis 30.11.2022 haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der teilnehmenden Fraunhofer-Institute Zeit, möglichst viele Menschen von ihrer Idee zu überzeugen und ihr Finanzierungsziel zu erreichen. Die Fraunhofer-Zukunftsstiftung unterstützt dieses Engagement mit einem Cofunding und Preisgeldern. Die Entscheidung darüber obliegt der Zivilgesellschaft. 

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